Wien (OTS) – „Der Stabilitätspakt ist ein wichtiger Schritt am Weg zu
einem
konsolidierten Budget. Der Aufschwung Österreichs kann nur durch die
Übernahme staatspolitischer Verantwortung gelingen. Die Menschen
erwarten sich zurecht, dass alle Verantwortungsträger Österreichs –
im Bund, in den Ländern und in den Gemeinden – das Staatsganze vor
Einzelinteressen stellen. Die Verhandlerinnen und Verhandler konnten
diese Erwartung erfüllen und haben durch diesen Erfolg den Grundstein
für weitere wichtige Reformen gelegt, die wir für den Aufschwung
Österreichs brauchen“, reagiert der Generalsekretär der Volkspartei,
Nico Marchetti, erfreut auf die Einigung zwischen Bund, Ländern und
Gemeinden.
„Die produktive Zusammenarbeit zwischen Bund, Ländern und
Gemeinden zeigt einmal mehr, dass für die Bundesregierung von
Bundeskanzler Christian Stocker die gemeinsame Arbeit an handfesten
Reformen an erster Stelle steht. Uns als Volkspartei ist es ein
zentrales Anliegen, unser Land auch im Sinne der kommenden
Generationen zu gestalten. Gerade darum ist es uns wichtig, durch den
Stabilitätspakt und die Reformpartnerschaft ein solides Fundament für
ein starkes, wettbewerbsfähiges und zukunftsfittes Österreich zu
schaffen. Dieser Erfolg zeigt, dass der Weg der Mitte und des
Konsenses nach wie vor das beste Mittel ist, um diese Ziele zu
erreichen“, so Marchetti abschließend.