FPÖ – Hafenecker: „Prölls Zensurplan ist Angriff auf Freiheit nach sozialistischem Vorbild!“

Wien (OTS) – Als „unheilige Allianz der Zensurfanatiker“ hat
FPÖ-Generalsekretär
und Mediensprecher NAbg. Christian Hafenecker, MA, den Vorstoß von
ÖVP-Staatssekretär Alexander Pröll für ein EU-weites Social-Media-
Mindestalter bezeichnet. Pröll reihe sich damit nahtlos in die
sozialistischen Verbotsfantasien von SPÖ-Chef Babler und dessen
Genossen ein. „Jetzt sucht die ÖVP also in Brüssel Verbündete für
ihren Frontalangriff auf die Selbstbestimmung und Meinungsfreiheit
junger Menschen. Nachdem in Australien die Altersbeschränkung
durchgeboxt wurde, will das Establishment dieses System der
Entmündigung nun flächendeckend in Europa umsetzen. Das ist ein
weiterer Schritt zur Beschneidung von Grundrechten“, kritisierte
Hafenecker.

Das wahre Ziel hinter diesem Manöver sei für den freiheitlichen
Mediensprecher glasklar: „Die Jugend soll gezielt von
regierungskritischer Information abgeschottet werden. Man will eine
Informations-Firewall errichten, damit die nächste Generation bis zur
Wahl nur noch die Propaganda der staatsalimentierten Systemmedien wie
ORF und Standard konsumiert. Diese sind es dann auch, die in die
Schulen gehen und über angebliche ‚Falschinformation‘ aufklären,
obwohl sie selbst die größten Verbreiter von Fake News sind. Das ist
staatlich organisierte Indoktrination statt freier Meinungsbildung!“,
so Hafenecker.

Abschließend stellte der FPÖ-Generalsekretär klar: „Dieser
Vorstoß ist ein Anschlag auf die Freiheit und den Hausverstand. Wir
Freiheitliche werden es vehement bekämpfen, dass die Jugend politisch
in Quarantäne gesteckt wird, nur weil die Systemparteien Angst vor
einer kritischen Generation haben. Wir stehen für die Stärkung der
Medienkompetenz und die Eigenverantwortung der Familien, nicht für
den Zensurstaat nach schwarz-rot-pink-grünem Vorbild. Diesen Angriff
auf unsere Grundrechte werden wir auf allen Ebenen bekämpfen!“