Bundesheer sammelt 187.919 € für Licht ins Dunkel

Wien (OTS) – Mit einer Spendensumme von 187.919 Euro setzte das
Österreichische
Bundesheer sein starkes soziales Engagement fort und unterstützte
auch heuer wieder die Aktion „Licht ins Dunkel“. Die Spenden stammten
aus Beiträgen der Militärkommanden sowie aus dem Militärmusikfestival
2025 des Militärkommandos Salzburg. Zudem unterstützten rund 70
Soldatinnen und Soldaten der Garde die Spendensammlung am Heiligen
Abend.

Verteidigungsministerin Klaudia Tanner betonte: „Das
Österreichische Bundesheer steht nicht nur für Sicherheit und
Einsatzbereitschaft, sondern auch für Menschlichkeit und
Zusammenhalt. Die beeindruckende Spendensumme zeigt, wie groß die
Hilfsbereitschaft innerhalb des Bundesheeres ist. Mein Dank gilt
allen Soldatinnen und Soldaten sowie allen Mitwirkenden, die diese
Unterstützung für Menschen in schwierigen Lebenslagen möglich
machen.“

Neben den 70 Soldatinnen und Soldaten der Garde waren auch
Verteidigungsministerin Klaudia Tanner und Generalstabschef Rudolf
Striedinger an den Spendentelefonen am ORF-Zentrum Küniglberg im
Einsatz. Die Kooperation zwischen dem Österreichischen Bundesheer und
„Licht ins Dunkel“ besteht seit vielen Jahren und ist ein fixer
Bestandteil des gesellschaftlichen Engagements der Streitkräfte.
Neben finanziellen Beiträgen bringt sich das Bundesheer regelmäßig
auch mit persönlichem Einsatz ein – etwa durch die Unterstützung an
den Spendentelefonen am Heiligen Abend. Damit leistet das Bundesheer
einen wichtigen Beitrag zur Hilfe für Kinder und Familien in Not und
unterstreicht seine Verantwortung gegenüber der Gesellschaft.

Ein zentraler Baustein der Spendensammlung ist das
Militärmusikfestival, welches 2025 vom Militärkommando Salzburg
ausgerichtet wurde. Mit musikalischer Vielfalt und großem
Publikumszuspruch konnte nicht nur ein kulturelles Highlight gesetzt,
sondern auch ein bedeutender Beitrag für den guten Zweck geleistet
werden. Der Spendenerlös von 89.800 Euro unterstreicht die
verbindende Kraft der Militärmusik und ihr großes Potenzial für
soziales Engagement.