FPÖ-Wien deckt möglichen Sozialbetrug auf

Wien (OTS) – Ein aktueller Fall zeigt erneut, wie verantwortungslos
die rot-pinke
Stadtregierung mit dem Geld der Wienerinnen und Wiener umgeht. Eine
Familie mit sieben Kindern kassiert laut Behörden rund zweitausend
Euro Mindestsicherung plus Wohnbeihilfe. Besonders erstaunlich ist,
dass alle Kinder laut offiziellen Dokumenten am 1. Jänner geboren
sein sollen.

Für FPÖ-Wien-Klubobmann Maximilian Krauss ist klar: „Das ist kein
Zufall, sondern ein handfester Skandal! Offenbar wurde hier nichts
überprüft – weder Identität noch Anspruch. Es drängt sich die Frage
auf, ob es diese Personen überhaupt alle gibt. Während arbeitende
Wiener jeden Euro doppelt umdrehen müssen, werden einmal mehr
Sozialleistungen ohne jede Kontrolle verteilt. “
Nationalratsabgeordneter Max Weinzierl ergänzt: „Wien ist mit seiner
laschen Sozialpolitik längst zum Magneten für Sozialbetrüger aus
aller Welt geworden. Bundesländer mit freiheitlicher
Regierungsbeteiligung kontrollieren streng, Wien schaut weiter weg.“

Die FPÖ-Wien fordert die lückenlose Überprüfung aller
Mindestsicherungsfälle mit Ausländerbezug und ein sofortiges Ende des
rot-pinken Sozialwahnsinns. „Wien darf nicht länger das Paradies für
Sozialbetrüger sein. Die Stadtregierung muss endlich handeln, könnte
damit auch die Sozialausgaben deutlich reduzieren. Zudem darf die
Mindestsicherung nur mehr an österreichische Staatsbürger ausbezahlt
werden“, so Krauss abschließend.

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