Franz Posch präsentiert „Mei liabste Weis“ am 11. Oktober in ORF 2 und auf ORF ON

Wien (OTS) – Wenn der Herbst das Waldviertel in warmes Gold taucht,
macht sich die
Sendung „Mei liabste Weis“ auf den Weg nach Großschönau. Franz Posch
begrüßt am Samstag, dem 11. Oktober 2025, um 20.15 Uhr live in ORF 2
und auf ORF ON zu einem stimmungsvollern Abend mit Musikantinnen und
Musikanten, Geselligkeit, besonderen Momenten und regionalen
Schmankerln.

Musikalisch wartet ein abwechslungsreiches Programm: Die Gruppe
Spiel.Lust begeistert mit Violine, Klarinette, Harmonika und
Kontrabass – und auch gesanglich ist höchste Qualität garantiert. Für
kräftige Blasmusik sorgt die Formation MaChlast, die seit mehr als 20
Jahren mit Eigenkompositionen, Arrangements und unbändiger
Spielfreude das Publikum mitreißt.
Natürlich darf auch die Jugendtrachtenkapelle Großschönau an diesem
besonderen Abend nicht fehlen.

Neben dem musikalischen Genuss wird auch die Region rund um
Großschönau mit allen Sinnen erlebt: Beim Karpfenfischen vor Schloss
Engelstein wird einem Fischer über die Schulter geschaut, bevor
Bernadette Ertl den Fisch als „Mei liabste Speis“ zubereitet. Bei der
Fahrt mit der historischen Waldviertelbahn kann die farbenprächtige
Landschaft bestaunt werden und entlang des Wünschelrutenweges wartet
eine mystische Reise zwischen Natur und Legenden.

Weitere Informationen zu den Musikgruppen, die gemeinsam mit Franz
Posch die Volksmusikwünsche des Publikums erfüllen, sind auf
tirol.ORF.at abrufbar. „Mei liabste Weis“ ist eine Produktion des ORF
-Landestudios Tirol. Für die Regie zeichnet Christoph Bloéb
verantwortlich.

Mit Musik geht es danach in ORF 2 und auf ORF ON weiter, wenn
„Herbert Pixner – Der Meister der alpinen Weltmusik“ um 22.00 Uhr in
der neuen Dokumentation aus dem Landesstudio Salzburg aufspielt.
Anlässlich seines 50. Geburtstags und des 20-jährigen Bestehens
seines Projekts blickt die Dokumentation zurück auf die Anfänge,
zeigt bislang unveröffentlichtes Archivmaterial und begleitet den
Musiker auf einer Jubiläumstour, die auch seine alten Weggefährten
einbezieht. Sie zeichnen das Porträt eines Künstlers, der nie stehen
geblieben ist – und für viele zum Vorbild wurde.

Er ist ein musikalischer Freigeist, ein Brückenbauer zwischen
Tradition und Moderne, ein Virtuose an der Steirischen Harmonika und
eine der prägendsten Persönlichkeiten der neuen alpinen Musik. Was
2005 als musikalisches Experiment begann, ist heute eine der
erfolgreichsten Formationen des gesamten Alpenraums. Mit dem Herbert
Pixner Projekt hat der Multiinstrumentalist einen unverwechselbaren
Sound geschaffen, der alpine Volksmusik mit Flamenco, Jazz, Blues und
World Music verbindet – voller Leidenschaft, Raffinesse und
improvisatorischer Freiheit. Pixners Bühnenenergie, seine Lust an der
Grenzüberschreitung und sein Gespür für große Gefühle machen jedes
Konzert zu einem Ereignis.