Schulstart 2025: Maturant:innen-Initiative erreichte über 4 Millionen Jugendliche mit Orientierung und Perspektiven

Wien (OTS) – Mit dem Start ins neue Schuljahr 2025/26 stehen wieder
rund 42.000
Maturant:innen in Österreich vor einer ihrer wichtigsten
Entscheidungen: Wie soll es nach der Schule weitergehen? Die nächste
Generation entscheidet damit nicht nur über ihre persönliche Zukunft,
sondern auch über die Zukunft der heimischen Wirtschaft. Gerade in
Zeiten von Fachkräftemangel und Orientierungslosigkeit junger
Menschen gewinnt fundierte Bildungs- und Berufsberatung massiv an
Bedeutung.

Die Maturant:innen-Initiative von career Institut & Verlag
unterstützt Jugendliche seit über 20 Jahren bei dieser
Weichenstellung – mit einem Mix aus Print, Online, Social Media und
Events. Um die Wirkung der Initiative zu unterstreichen, ein Blick
auf das vergangene Schuljahr 2024/25:

50.000 Exemplare des Maturant:innen-Guides wurden an
Schüler:innen verteilt

35.000 Aufrufe auf dem Karriere-Blog matura-guide.at

Über 4 Millionen Views sowie 360.000 Interaktionen auf Instagram
& TikTok (@maturant.innen)

600 Wiedergaben des Podcasts „Maturant:innen-Guide to go“

Hohe Reichweiten durch Newsletter an über 1.100 Pädagog:innen

In Summe ergeben diese Formate jährlich über 4,5 Millionen
direkte und indirekte Kontaktpunkte mit Jugendlichen und
Schüler:innen – sowohl in der Schule als auch online und über ihre
Bezugspersonen. Damit ist die Maturant:innen-Initiative die zentrale
Anlaufstelle für Jugendliche, wenn es um Bildungs- und
Berufsentscheidungen geht.

Wie wichtig fundierte Berufsorientierung ist, verdeutlicht das
aktuelle Stimmungsbild Bildungsberatung 2025 – eine Befragung von
Pädagog:innen, die für Information, Beratung und Orientierung für
Bildung und Beruf (IBOBB) zuständig sind. Die Ergebnisse sprechen
eine klare Sprache: Nur 9 % der Schüler:innen werden als sehr gut
vorbereitet auf Bildungs- und Berufsentscheidungen eingeschätzt.
Gleichzeitig wünschen sich über 30 % der Pädagog:innen mehr Zeit für
ihre Beratungsarbeit. Besonders gefragt sind praxisnahe Formate –
etwa Berichte aus der Praxis (16 %) sowie Schnuppertage und Praktika
(17 %), die Jugendlichen direkte Einblicke ermöglichen.

Ermöglicht wird die Initiative durch zahlreiche Partner:innen wie
die Schüler:innenvertretung, das Bildungsministerium,
Bundesministerium für Wirtschaft, Energie und Tourismus, AMS,
Bundesheer, WIFI, Notariatskammer, Bundesinnung der Tischlerei und
Holzgestaltung, Flughafen Wien, TIWAG, Peek & Cloppenburg und viele
weitere. Unter [email protected] Teil der Initiative werden.

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